Samstag, 21. März 2009
der tag vor dem fisch
platsch. was soll ich bemerken. nichts. etwas. irgendsowas. ah ja, der frühling. hat erst heut begonnen. diesen einen tag im voraus. oder überhaupt. sack das leben ein. voreilig. hm. bin ich das. in eile. x. wie nun hängen der schwimmende fisch in der toilette und die tulpen von der anzahl der sonnenstrahlen pro tag ab. x. heute jedenfalls war die luft frisch. der wind mäßig. die strahlen an der linie des horizonts. morgen, soundso, der tag des fisches. in regelmäßig wiederkehrender folge. hat was. die gleichmäßigkeit der gedanken. der zeiten im jahr. die aushungerung der flut, die sich dann ebbe nennt. die wahl der wörter. das rein-und rauswerfen der bedeutungen. ich könnte auch die fische in den diversen aquarien zählen, sudoku spielen, glaskugeln verteilen, efeu abschneiden, die rosen besprayen, wasauchimmer. x ein tag gleicht anderen. oder ist neu. in einer gewissen weise. lebt ein moment sich ganz von allein. unabhängig. kreisen nun kreise und sind linien linear.
ist der kindergarten das zusammengeklappte zelt.
http://mocoloco.com/archives/004723.php#more.

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