Dienstag, 31. März 2009
kunstwelten
although she's a prominent figure in contemporary photography, sarah moon's images are remarkably nostalgic in feel. a respected and prolific artist she has developed an unusual style that flouts trends and is quintessentially hers, misty, tarnished, ethereal and romantic – her images look more like old daguerreotypes or cinefilm stills than cutting-edge photographs.
http://www.thefirstpost.co.uk/45753,arts,dark-side-of-the-moon-photography,4

hm. die kunst. ich schlage mich damit. herum, auseinander. vorwiegend ist das schlagen. hat eine gewisse ausdrucksstärke, die es schon trifft, den vorgang ganz gut beschreibt. stecke in den tickytacky-bildern. habe die aus china vor augen und kann die schrillen highy-key-farben nicht aus dem kopf katapultieren. ich hatte mal ein bautagebuch für meine literarischen notizen. literarisch klingt fast professionell. also, wo bleibt mein schwung. and the point goes to_. x. effi briest. ist auch lange aus. die gartenbilder sind ausgeschaltet. vielleicht aufgrund einer überbelichtung. notwendige konzepte haben die spielwiesen, das fliegen in die luft, das strampeln mit den beinen abgelöst. brauche wohl die konzeptkunst. eine GEWISSE ordnung. es ist die sache mit dem ding. wieder ein punkt. ich weiß selten, was ich zu tun habe. kaum nähert sich ein ansatz, fliegt er aus der szene der möglichkeiten.
vor einer woche rannte lola durch. presche vor und hau mich über den standbalken, nach dem muster probierenirrtumprobierenirrtumUNDschachmatt.
ich werde heute damit beginnen, dunkle marker und leuchtneonfarben zu kaufen. nur, wo setz ich die dann drauf, wo meine flecken und tupfen, was decke ich ab, wieviel gesso verhau ich dazu. ich habe eine ahnung, wie das endet.
trotz der vorgenommenen veränderungen wird es BESTIMMT ein schritt mit stiefeln in die wasserlachen. ich schmeiss mich lediglich nicht rein wie der retriever meiner schwester. x.

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